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Was Du beachten solltest, bevor Du eine Kickstarter Kampagne unterstützt

Autor: Patrick Peeren | Verfasst am 7. Februar 2018

Eine Crowdfunding Kampagne zu unterstützen eröffnet eine Welt voller Spannung und Begeisterung, doch nicht jede Kampagne hält, was sie verspricht. Wenn Du jedoch Deine Hausaufgaben machst, entlarvst Du schwarze Schafe relativ schnell und kannst Dein Geld guten Gewissens “investieren”. Außerdem empfehle ich eine gründliche Recherche, um herauszufinden, wie hoch die Chance ist, dass eine Kampagne ihr Finanzierungsziel erreicht und so lohnt sie zu unterstützen.

Kannst Du Dein Geld schon im Voraus verplanen?

Kickstarter empfiehlt eine Kampagnenlaufzeit von 30 Tagen. Möglich sind aber bis zu 60. Ein Vorteil des Bezahlsystems auf Kickstarter ist, dass das Geld nicht direkt von Deinem Konto abgezogen wird, sondern erst nach erfolgreichem Verlauf der Kampagne. Du musst also davon ausgehen, dass die von Dir unterstützte Kampagne ihr Finanzierungsziel erreicht und Du so lange das Geld zurücklegen musst. Das mag kein Problem sein, wenn Du nur eine Kampagne unterstützen willst. Möchtest Du aber mehrere, mit überschneidender Laufzeit unterstützen ist es ineffizient, wenn einige ihr Finanzierungsziel nicht erreichen, da Du die investierte Summe zwar wieder kriegst, aber mit dem Geld so lange nichts machen kannst, wie die Kampagne läuft.

Beantwortet Die Kampagnenseite all Deine Fragen?

Zuerst solltest Du Dir die gesamte Kampagnenseite durchlesen, vor allem den Bereich “Risiken und Herausforderungen” am Ende jeder Seite. Auf der Kampagnenseite wird das ganze Projekt vorgestellt und erklärt. Aufkommende Fragen sollten hier verständlich beantwortet werden.
FAQs sind ebenfalls wichtig und solltest Du dir auf jeden Fall durchlesen. Schaue nach, ob andere Unterstützer, auch Backer genannt, bereits Fragen gestellt haben und ob diese auch zufriedenstellend beantwortet wurden. Hier findest Du auch Backer, die eventuell schon andere Projekte des Erstellers unterstützt haben. Wiederkehrende Kunden sind zufriedene Kunden. Auch in der Welt des Crowdfundings.

Ist das Unternehmen hinter der Kampagne seriös?

Dieser Abschnitt ist mit Abstand der Wichtigste, denn auch nach erfolgreicher Finanzierung kann noch einiges schiefgehen. Wie in meinen Blogbeitrag Crowdfunding – Was ist das eigentlich? beschrieben, gibt es einige Punkte, an denen Du seriöse und glaubwürdige Unternehmen bzw. Kampagnen erkennst:

  • Seriös wirkende Unternehmensbeschreibung

Ein eher subjektiver Punkt, aber wenn es Dich beruhigt, sehr wichtig.

  • Website und Social Media Kanäle sollten vorhanden und aktuell sein

Kennst Du ein Unternehmen, das auf keiner Social Media Plattform vertreten ist? Ich auch nicht. Ist es dennoch so, sollten die Alarmglocken angehen.

  • Verifizierter Name

Der Ersteller der Kampagne sollte seinen Namen verifiziert haben. Das sorgt zusätzlich für Vertrauen und ist einer der ersten und einfachsten Schritte, die man machen kann.

  • Ersteller räumt Widerrufsrecht ein

Rechtlich ist Crowdfunding noch eine Grauzone. Vor allem was die Rechte von Backern angeht. Widerrufsrecht gibt es nicht, manche Unternehmen räumen es aber freiwillig ein. Es ist aber nicht mit dem gesetzlichen Widerrufsrecht in Deutschland vergleichbar. Mehr dazu gibt es ebenfalls in dem Blogbeitrag: Crowdfunding – Was ist das eigentlich?.

Du solltest ebenfalls darauf achten, wie das Unternehmen auf Backer reagiert. Werden Verbesserungsvorschläge angenommen oder sogar gewünscht? Veröffentlichen sie regelmäßig Updates zur Entwicklung und Produktion? Gehen sie transparent mit wichtigen Daten zum Zeitverlauf und Entscheidungsfindungen um? Sollte es während der Kampagnenlaufzeit schon Schwierigkeiten oder gar Ausfälle in der Kommunikation geben, ist es ein Hinweis auf die Kommunikation nach der Kampagne.

Ist das Gesamtprojekt realisierbar?

Hiermit meine ich nicht, ob die Crowdfunding Kampagne erfolgreich abgeschlossen werden kann. Es geht vielmehr um die Zeit danach. Kann ein Unternehmen mit den erhaltenen finanziellen Mitteln das Projekt auf die Beine stellen? Die Frage ist etwas schwieriger zu beantworten, es gibt aber einige Punkte, an denen man sich orientieren kann. Wenn ein Unternehmen nicht bereits in der Kampagne damit wirbt, kannst Du googeln, ob sie bereits eine Kampagne erfolgreich beendet haben. Ist das der Fall kannst du recherchieren, wie die Zeit danach verlaufen ist. Wurde tatsächlich ausgeliefert? Wurden Lieferzeiten eingehalten? Wie ist das finale Produkt? Wurden alle Versprechen und Erwartungen gehalten bzw. erfüllt?

Jeder Mensch ist unterschiedlich. Mancher wird eine Kampagne nicht unterstützen, weil ihm das Risiko zu hoch ist, während ein anderer ohne mit der Wimper zu zucken investiert. Das richtige Projekt zum Unterstützen zu finden kann schwierig sein. Wir bei INNOSANE präsentieren nur Kampagnen, die wir für seriös halten. Aus zeitlichen Gründen können wir aber nicht alle hier beschriebenen Punkte abarbeiten. Interessierst Du dich für ein Produkt, solltest Du es immer selber genau unter die Lupe nehmen. Kommen dabei Fragen auf oder möchtest Du einfach nur eine zweite Meinung hören, kannst Du mir gerne eine Mail schreiben.

Crowdfunding ist in Deutschland noch sehr unbekannt. Wir möchten Aufklären und unseren Teil dazu beitragen, dass sich das ändert. Mich würde interessieren, was Du von Crowdfunding hälst und ob Du dir vorstellen kannst ein Projekt zu unterstützen. Lass doch einfach einen Kommentar da.

 

Bis zum nächsten Mal

Patrick

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